Dark electronic Sound im Underground

Es ist Samstag der 30.06. und im Underground findet heute ein kleines Festival statt. Für uns aus Wuppertal, ist das natürlich genial. So freuen wir uns umso mehr auf: Alphamay, X-O-Planet, Schwarzschild und Beyond Obsession.

Los ging es mit Alphamy: wir berichteten ja schon über die neue CD (Ein neues Werk von ALPHAMAY). Live ist dieses Duo genauso gut wie von Konserve. Der elektronische Sound und die unverwechselbare Stimme rissen das Publikum sofort mit.

Nach kurzem Umbau endführten uns X-O-Planet uns auf eine musikalische und gesangliche Reise. Auch dieses Duo sorgte dafür das die Leute auf der Tanzfläche ordentlich Spaß hatten.

Luftholen und durchatmen für den nächsten Akt ………

Schwarzschild (auch hier berichteten wir bereits: Neues von Schwarzschildhüllten den Raum ebenfalls in elektronische Klänge und begeisterten sofort das Publikum. Die deutschen Texte sorgten dafür, dass binnen kürzester Zeit die Besucher lauthals mitsangen.

Abgerundet wurde der Abends von Beyond Obsession: Diese zwei Musiker sind ja in der Szene nicht unbekannt. So wurde ihr Auftritt zur krönenden Party eines sehr gelungenen Abends.

Meiner persönlichen Meinung nach sollte man sich solche Abende nicht entgehen lassen. Selbst wer nicht unbedingt ein Fan von Elektronik-Sound ist, wird hier bestimmt mitgerissen und hat eine tolle Zeit. Mein Favorit des Abends war Schwarzschild. Sie bestachen durch einen perfekten und dennoch sympathischen Auftritt.

Mein Tipp: behaltet Schwarzschild im Auge und Ohren……..da wird sicher noch einiges kommen.

Bis dahin finster Grüße euer Pino

Unter schwarzer Flagge 2018

Es ist gut eine Woche her als wir unter schwarzer Flagge über den Rhein fuhren. Das Bat-Things Team ist immer noch begeistert von der tollen Atmosphäre und wir haben für nächstes Jahr schon die Karten geordert. Es war eine riesige Party mit 1333 überwiegend schwarzen Schwestern und Brüdern. Natürlich mischten sich die Mitglieder der Bands unter die Leute und jeder konnte: Autogramme, Fotos und eine Unterhaltung mit ihnen führen.

„Null positiv“ starteten kurz nach dem Ablegen mit ihrer Show und ließen den Schiffsrumpf so richtig schwingen. Hart und Laut begeisterten sie das Publikum.

„Diary of dreams“ folgten nach einem kurzen Umbau. Hier ist der Name Programm.  Ihr Auftritt ging bis kurz vor dem Anlegen am Drachenfels.

Hier hatten wir dann für drei Stunden Landgang und füllten die Gassen mit schwarz Gewandeten. Allein ich wurde mehrmals angesprochen was wir denn für eine besondere Reisegruppe sind. Nach den drei Stunden legte die MS Rheinenergie pünktlich für eine Panoramafahrt am Drachenfels vorbei mit anschließender Rückfahrt nach Köln ab.

Unzucht begann mit ihrem Soundcheck und schon dabei sang das anwesende Publikum lauthals mit. Als dann ihr Konzert startete ging die Post ab. Die vier sympathischen Musiker rissen sofort alle mit. Sie legen keine einstudierte Performance ab, sondern gehen auf das Publikum ein. Genau diese Eigenschaft macht Unzucht zu eine hervorragenden Liveband deren Konzerte man immer wieder gerne besucht.

Kurze Umbaupause und wir gehen nochmal aufs Deck um etwas der wunderschönen Landschaft zu genießen bevor Eisbrecher loslegen. Für sie ist es eine recht kleine Bühne und das war auch gleichzeitig etwas Besonderes. Obwohl Alex noch angeschlagen war, hat er und die anderen Eisbrecher das Schiff gerockt. Es gab die Klassiker wir „böses Mädchen“ ebenso wie die neuen Titel „was ist hier los“.

Bei den letzten Tönen legte das Schiff punktgenau wieder in Köln an und ein wunderbarer Tag war schon zu Ende. Wir trafen alte Freunde und durften neue dazu kennen lernen. Alles in allem ein Tag ohne wenn und aber sondern eine tolle Party ohne Zwischenfälle.

Wir bedanken uns bei allen die diesen Tag ermöglicht haben und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr mit: Project Pitchfork, Mono Inc., Lord of the Lost, Stahlmann.

Bilder folgen in Kürze.

Finstere Grüße euer Pino

 

Neues von SCHWARZSCHILD

Kein Jahr ist vergangen seit SCHWARZSCHILD ihr Debütalbum RADIUS veröffentlicht haben, mit welchem Serci und Daams im letzten Jahr sowohl in den relevanten Szene-Charts (u. A. DAC und GEWC) als auch durch hervorragende Rezensionen in der Presse auf sich aufmerksam machen konnten. Aktuell arbeitet das Synth-Pop Duo aus dem Ruhrgebiet am zweiten Album PULSAR.

Mit ihrer ersten Single-Auskopplung SEVEN, welche am 04.05.2018 digital erscheint, sorgen SCHWARZSCHILD bei ihren Fans und Hörern für eine Überraschung: Waren die bisherigen Texte ausschließlich in deutscher Sprache gehalten, veröffentlichen Serci und Daams mit SEVEN ihren ersten englischsprachigen Song.

Vervollständigt wird der Release von fünf starken Remixen der folgenden Künstler: Desastroes, All The Ashes, eXcubitors, Nexus 66, Gotteskälte.

Tracklist
01. Seven
02. Seven – (Desastroes – Remix)
03. Seven – (All The Ashes – Remix)
04. Seven – (eXcubitors – Culpa Remix)
05. Seven – (Nexus 66 – Remix)
06. Seven – (Gotteskälte – Seven Synth & an old drummachine Mix)

 

Wir durften vorab die Songs anhören und finden, dass SCHARZSCHILD wieder einmal beweißt, dass sie ihr Handwerk verstehen. Sie werden mit ihrer neuen Scheibe garantiert dafür sorgen, dass niemand in einem Club ruhig in der Ecke stehen bleiben kann.

Hier noch die Tourdaten (vielleicht sieht man sich in Wuppertal im Underground)

Tourdates:

21.04.2018 – Oberhausen – Crowded House

09.06.2018 – (NL) Emmen – Huize Spoorlois

30.06.2018 – Wuppertal – Underground

07.07.2018 – Hamburg – KIR

22.09.2018 – Bonn – Music Club Session

20.10.2018 – Oberhausen – Kulttempel

27.10.2018 – Hannover – Subkultur

24.11.2018 – Berlin – MAZE

08.12.2018 – Essen – Don’t Panic

 

Finstere Grüße euer Pino

Ein Besuch der schwarzen Seelen in der Sputnik Halle in Münster

So konnte man den Abend des 15. Aprils bezeichnen. „Vlad In Tears“ haben im Rahmen ihrer „Souls On Sale “ – Tour den Münsteranern das Fürchten gelehrt. Mit im Gepäck hatten das italienische Power – Pack die Schwedischen Alternativ Rocker von „Firstborn“ und „Rain Diary“, die mit einem Mix aus Dark Wave und Gothic/Indie für einen guten Kontrast sorgten.

Den Startschuss für die rauschende Ballnacht machte die Band „Firstborn“. 2012 fanden sich die Schweden um Frontmann Marcus Carlzon zusammen und brachten seitdem 2 Alben heraus. Noch im Gründungsjahr tourten die charismatischen Boys erfolgreich durch Schweden und Europa.

Im Gepäck hatten sie einen kleinen Vorgeschmack auf ihre neue Platte „Naked & Exposed“ die in 3 Parts veröffentlicht wird. Dabei ging es fetzig – rockig mit „Would You Care“, „Dividual“ oder „Incomplete“ zur Sache. Dabei ließen die Schweden keinen Zweifel daran bestehen, dass sie sich mit ihrer Musik und ihrem Können definitiv nicht verstecken brauchen! Das Publikum war binnen kürzester Zeit bereits Feuer und Flamme. Was mitunter auch ein Verdienst von Frontmann Marcus Carlzon war, der sich das „Shakern“ mit dem Publikum nicht verkneifen konnte 😉

Kurz durchatmen und dann ging es mystisch aber nicht minder ruhiger mit den Finnen von „Rain Diary“ weiter. Im fahlen Licht der Scheinwerfer verzauberten sie mit einem Mix aus ihrem aktuellen Album „Black Wedding“, das im September 2017 auf dem Markt kam, sowie aus ihrem ersten Album „The Lights Are Violent Here“, das Publikum. Die Mischung aus Indie/Dark Wave und Industrial kam bei den Zuschauern sehr gut an, und war somit der perfekte Wegbereiter für den Haupt – Act des Abends „Vlad In Tears“!

Nun wurde es richtig hot! Nachdem die Finnen im dichten Nebel entschwanden, stiegen die schwarzen Seelen, genannt „Vlad In Tears“, aus ihren Gräbern und baten zum Tanze. Das Italienische – Power – Paket um Frontmann „Kris Vlad“ startete nämlich mit „Sorrow“, aus ihrem aktuellen Album „Souls On Sale“, gleich am Anfang eine richtige Granate!

Dabei dürfte so ziemlich jeder Grabstein im näheren Umfeld gewackelt haben. Hard’N’Heavy ging es mit „Blame Yourself“, aus dem 2016er Album „Unbroken“ und „Fade Away“ – welcher auf dem 2014er Album „Vlad In Tears“ zu finden ist – weiter. „How Do You Know“, „Lovin“ und „I can’t Get Over It“ (alle aus dem aktuellen Album „Souls On Sale“), ließen sie den Puls der Zuschauer noch einmal in die Höhe schießen. Dabei lieferten die Jungs eine Show ab, die sich gewaschen hatte! Sie war gezeichnet von Sexappeal, Energie, Witz und Temperament. „Vlad In Tears“ gehen auf der Bühne mal nicht eben ab wie ein Zäpfchen, die Jungs sind quasi nicht zu bändigen! Um die Unterwäsche anschließend kurz durch zu lüften und den Zuschauern einen Moment der Erholung zu gönnen, gab es quasi zur „Halbzeit der Show“ ein fettes Piano Solo von „Kris Vlad“ mit „Never Fear The Pain“. Dabei schmolzen die Herzen der Damenwelt quasi im Sekunden Takt! Bei der Nummer ist auch nicht zu überhören, über welches stimmliche Potential der charismatische Italiener verfügt! Immer wieder ein Genuss, halt mit Biss 😉 Bei „I Can’t Get Over It“ und „Bleed My Dry“ („Souls On Sale“) dürften dann wieder alle Damen wach gewesen sein. Mit „The Devil Won’t Take Me Home“ (Souls On Sale) gab es zum Abschluss noch einen richtigen Kracher und die Jungs haben noch einmal alles aus sich herausgeholt. Dementsprechend euphorisch und frenetisch viel der Jubel der Fans aus, die mehr als nur begeistert waren!

 

Fazit: „Vlad In Tears“ ist eine charakteristische Live – Band, die erst auf der Bühne ihre volle Blüte entfaltet. Die Jungs geben immer und zu jeder Zeit, alles was sie haben und sind nicht nur musikalisch ein wahrer Genuss 😉 Ich kann jedem nur empfehlen, der auf gute Unterhaltung und echte handgemachte Mucke steht, sich die Live – Auftritte rein zu ziehen!

Bilder dazu folgen.

Bis dahin Stay Vlad.

An dieser Stelle möchten wir uns bei Harro Ho, von http://www.myrockradio.com/ , ganz herzlich für die Benutzung der Bilder bedanken. Besucht Harro doch mal auf Facebook und lasst ein like da wenn es euch gefällt 😉 https://www.facebook.com/myrockradiostation/

Party mit den unzüchtigen 4 im Kulturtempel (Oberhausen)

Für mich persönlich gibt es kaum etwas Schöneres als das Wochenende mit einem Konzert- oder Festivalbesuch zu beginnen. So geschehen am 20. April im Kulturtempel in Oberhausen. Unzucht auf ihrer Todsünde total Tour 2018 und wir warten auf den Einlass. Dabei haben wir wieder viele alte Freunde getroffen und neue dazu gewonnen.

Es geht los: Das Licht geht aus und Nebel verbreitet sich von der Bühne aus. Spots untermalen die Atmosphäre. Die ersten Klänge eines Gänsehaut-Intro schwingen durch die Luft. Daniel Schulz kommt mit einer Trommel auf die Bühne und startet mit dem Song: „Wie alles anfing“ ………. Noch mehr Gänsehaut und ein Künstler nach dem Anderen fängt an Daniel zu unterstützen.

Das Ganze ist eine große Familienfeier und die Stimmung könnte nicht besser sein. Unzucht bringt den Kulturtempel zum kochen. Sie spielt das gesamte Album und dann in der Zugabe neue Stücke. Man spürt wieviel Spaß die Musiker haben und das hat sich bereits in der ersten Sekunde auf das Publikum übertragen. So müssen Konzerte sein!

Nach ihrem Auftritt ließen sie es sich trotzdem strammen Zeitplan nicht nehmen Autogramme zu geben und den einen oder anderen Plausch mit den Fans zu halten.

Mir und dem Bat-Things Team bleibt nur zu sagen: Vielen Dank für einen unvergesslichen Abend an das gesamte Team von Unzucht und den Kulturtempel.

Hier noch ein paar Bilder

Finstere Grüße euer Pino

Ein neues Werk von ALPHAMAY erscheint

Zum 5 jährigen Bandbestehen hat ALPHAMAY bekannt gegeben, dass am 11. Mai ihr neues Werk „The Mellow Collie“ erscheint. Schon am 4. Mai 2018 erscheint bei Battersea Electric die Single „Black Parasite“. Für den selben Tag ist auch der Release des neuen Videoclips der Band geplant.

Als wir uns die Songs anhörten, war es für uns sofort wie nach Hause zu kommen. Hier wird der gute alte Goth/Wave Sound aufgefrischt und mit der besonderen Stimme von Henning Hammoor hervorgehoben. Das besonders Positive daran ist, dass es nicht eine Auflage von alt hergebrachtem ist, sondern immer wieder überrascht.

Nicht umsonst wurden die zwei Musiker aus Osnabrück im Rahmen des 34. Deutschen Rock&Pop Preises 2017 gleich in zwei Kategorien mit dem ersten Preis ausgezeichnet: „Beste Elektropop Band“ und „Beste Gothic-/Wave-Band“.

Cris Frickenschmidt und Henning Hammoor

Wir hoffen, dass wir bei einem der mehr als 20 bestätigten Club- und Festivalshows dabei sein können und werden natürlich dann an dieser Stelle darüber berichten.

Mehr über ALHAMAY hier: https://www.facebook.com/electronicavantgarde/

Vielen Dank an ALPHAMAY für das Infomaterial und weiterhin viel Erfolg.

 

Bis dahin finstere Grüße euer Pino

Eaarth Recorder eine neue Band

Aufgrund des Erscheinen der ersten EP von Eaarth Recorder  „too cold to touch“ habe ich mich mit der neuen Band einmal in Verbindung gesetzt und ihnen ein paar Fragen gestellt. Doch zunächst einmal mein Eindruck über die vier Songs auf der EP.

Schon bei den ersten Klängen wurde ich von dem Rhythmus mitgerissen. Sehr gut hat mir gefallen, dass es wirklich ein unverkennbarer eigener Sound ist. Das Zusammenspiel von Elektronik (Stefan) und Gitarren (Ben) wird vom Gesang (Alex) abgerundet. Alle Titel sind professionell gemacht und abgemischt. Ich kann nur hoffen das man die Drei recht bald auf einem Konzert live sehen und hören kann. Sobald es dazu Infos gibt, werden wir das hier sofort bekannt geben.

Hier jetzt das kurze schriftliche Interview:

Wie viel und wer seid ihr (Instrumente, Gesang, Text, Komponist)

Wir sind 3 Leute aus dem Ruhrgebeat. Alex, Stefan, Ben

Ben übernimmt die rolle des Gitarristen und wenn erforderlich den Bass.
Alex ist verantwortlich für Text und Gesang. Stefan erledigt das ganze Elektronische und die Produktion. Die Komposition ist nicht immer auf eine Person zu reduzieren. Es kann sein, dass Ben ´ne geile Gitarrenlinie hat oder Alex eine Gesangsmelodie, mal ist es eine Synthie-Linie von Stefan, die uns im Song voranbringt. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass von der Songidee bis zum fertigen Stück manchmal Welten liegen, da die Songs immer einer gewissen Entwicklung unterliegen und als Demo teilweise komplett anders klingen – ist immer spannend, wohin die Reise geht. Wir überlassen es den Songs, was daraus letztlich entsteht.

 

Wann habt ihr euch gegründet?

Das war ziemlich genau an einem Samstag, den 03.10.2015 auf dem 3. Tag des Denovali Festivals als Alex und Ben, von der Musik beflügelt, beschlossen haben zusammen Musik zu machen. Stefan wollte mit Alex gefühlt eh schon immer Musik machen und so war es dann eine kurze Angelegenheit Stefan mit ins Boot zu holen. Die ersten Kompositionen kamen dann zum Jahresende 2015 im Studio zusammen und wurden von Stefan im Studio quasi transformiert, von da an war uns allen klar: „Das ist es“

 

Ist es eine Neusser Band?
Je nachdem wo wer gerade wohnt. So richtig Gas geben konnten wir, als wir noch alle in Oberhausen gewohnt haben. Dann eher eine Oberhausener Band.

 

Wie würdet ihr eure Musikrichtung bezeichnen?
Das haben wir schon oft überlegt, aber so richtig ist uns nichts dazu eingefallen.
Aber wer den Postpunk/ Wave Postrock-Gedanken mag, ist bestimmt nicht falsch aufgehoben. Man könnte es vielleicht zusammenfassen als Suicide Pop, was auch der Name unserer bald erscheinenden LP sein wird.

 

Evtl. Pläne in naher Zukunft
Erstmal gilt es das ganze Konzept auf die Bühne zu bringen, außerdem wird die full length CD dieses Jahr noch erscheinen. Soviel sei verraten: wir arbeiten schon hart an der 2. CD

 

Kontakt für die Bestellung die ich veröffentlichen kann.

https://www.facebook.com/eaarthrecorder/

 

Wir danken Eaarth Recorder für das Interview und den freundlichen Kontakt.

Die Erweckung des „Bannkreises“

Ein neues Herzstück des Ausnahme – Künstlers Eric Fish, erblickt im März das Licht der Welt. Mit Subway To Sally, die 2012 ihr 20 -jähriges! Bühnenjubiläum feierten, und seinem Soloprojekt „Eric Fish & Friends“, das nun schon seit 1999 besteht; sowie seinem erst kürzlich begonnenen Projekt „ Liedermalerei“, indem sich Eric Fish der Kunstmalerei widmet; zeugen bereits jetzt, von einem beachtlichen Lebenswerk das, der aus Treuenbrietzen stammende Sänger und Musiker, erschaffen hat. Die Musik, ist und bleibt jedoch das Herzstück in seinem Leben. So bespielte Eric mit seinem Mitvierziger – Männer – Trupp „Eric Fish & Friends“ und seiner Band „Subway To Sally“ die kleinen sowie die großen Bühnen in ganz Deutschland. Dabei lernte er 2012 die damals 18-jährige Sängerin Johanna Sophie Krins kennen. Bekannt wurde Johanna durch ihre Band „Delva“ zu deren Gründung Eric Fish im späteren Verlauf beitrug. Beide verbindet die Liebe zu den mystischen Klängen und den Geschichten Irlands, so dass ihnen damals schon klar war, gemeinsam Musik zu machen. Doch dieser Gedanke nahm größere Ausmaße an als erwartet. So bekamen die beiden Unterstützung von Ingo Hampf, Simon Michael Schmidt und Bodenski. Damit traten Komponisten, Arrangeure, Produzenten und Texter an Johannas und Erics Seite und ein neues Stück Musikgeschichte – genannt „Bannkreis“ – wurde zum Leben erweckt!

„Bannkreis“ ist eine Liebeserklärung an die Musik, die Mystik, die Lebensfreude und das Temperament Irlands – kurz dem Irish Folk. Gleichzeitig geht es hier Back To The Roots, da die Musikalischen Wurzeln des Singer – Songwriters Eric Fish den Melodien Irlands und Schottlands entspringen. Dieses wird  in jeder Note, jedem geschriebenen Wort, jedem Ausdruck, zu spüren sein. Gegründet wurde „Bannkreis“ schon 2016. Im Laufe dieser Zeit wurde immer wieder an den Texten und an der Musik gefeilt, so dass sich die Band immer mehr formierte und zu ihrer musikalischen Mitte fand. Daher ist das Debüt – Album der Band, das im März erscheint, mit großer Vorfreude zu erwarten. Es darf sich vorab schon auf eine Mischung aus keltischen Klängen und Rock eingestellt werden, der nicht nur eingefleischten Irland – Fans zusagen dürfte. Rau wie die See, sanft wie der Nebel, wird sie auf das Meer hinaus treiben und den Zuhörer mit ihren romantischen Balladen sowie den kraftvollen Klängen von uralten Zeiten,  in die zauberhafte und geheimnisvolle Welt Irlands entführen.

Mehr Info’s findet ihr hier 😉

http://bannkreis.band/

https://www.facebook.com/Bannkreis/?ref=br_rs