Am 29.07. eröffnete das Amphifestival in Köln wieder ihre Tore. die Zusammenfassung dieses mal zuerst. es war wie jedes mal grandios. Wir trafen bei top Musik, so viele freundliche Menschen und wie jedes Jahr war es für uns wie ein Familienfest, nur besser.
Die Auswahl der Künsteler/inen war wirklich gut. Von Electronic bis zum fast Punk gab es alles. Um nur eine ganz kleine Auswahl zu nennen: Unzucht, Das Ich, Deine Lakaiem, Welle Erdball…… bis hin zu OMD die als headliner am Sonntag eine Show brachten, die umwerfend war und alle Besucher begeisterte.
Da Bilder mehr als worte sagen, hier einige Eindrücke:
Es lebe der Nonkonformismus! Dies beweist Hamburgs finest Pop – Punk Kapelle um Frontmann Eike seit 2018. Dabei haben „Running With Lions“ ihre ganz eigene Auffassung von der, aus der 1970er Jahre entstandenen, Stilrichtung der Rockmusik. Mit „LUCID NIGHTMARES“ brachte die Band 2018 ihre erste EP auf den Markt. Und stellten gleich mal eins klar: Norddeutsch unterkühlt ist nicht! Die Band hat einem kompletten Lebensgefühl ihre persönliche Note verpasst, und die ist alles andere als eine steife Brise von vorn. Stattdessen schmettert euch die Norddeutsche Antwort auf Bands wie „Blink – 182“, „Green Day“ oder „All Time Low“, knackigen Hafen – Punk gemischt mit einer Prise Rock’N’Roll entgegen.
Nach dem gelungenen Einstand von 2018, schoss die Band 2020 ihre nächste EP, „The Scenic Route“, hinter her. In den Altonaer Boogie Park Studios wurde diese heiße Scheibe von Alex Henke produziert und gemischt. „Running With Lions“ feuern auf diesem Album aus allen Rohren. Noch mehr als bei ihrem Vorgänger „LUCID NIGHTMARES“, wird hier mit dem musikalischen Background der einzelnen Bandmitglieder gespielt. Daher hat es die Band geschafft, obwohl ihr Musikstil als „Pop – Punk“ bezeichnet wird, nicht zu „overdresst“ rüberzukommen. Sie verkörpern den Punk gesanglich und textlich in Reinform. Gekrönt wird das Ganze mit satten Gitarren, fetzigen Melodien und einer Spur Wahnsinn, die bei den 4 aus Hamburg, das Salz in der Suppe sind.
Und weil das ganze so bekömmlich ist, gibt es einen fetten Nachschlag: am 09. Juli 2021 gibt es eine Cover Version des Hits „Closer“(2016) von „The Chainsmokers“. Damals galt der Song als Vorreiter der „Futur – Pop – Szene“. „Running With Lions“ haben daraus eine „Punk – Hymne“ kreiert, und damit den Staub des „Futur – Pop’s“ förmlich weg gefegt. Der Song behandelt ein Thema das vielleicht viele kennen: sich nach einer Trennung unerwartet zu treffen und dabei diese Anziehungskraft spüren, die nicht immer gutes mit sich bringt……..
Nichtsdestotrotz, ist „Closer“ ist ein Frontalangriff auf das akustische Vergnügungs- Zentrum! Da geht heftig was und es ist bestimmt nur eine Frage der Zeit, wann die Band ihr erstes Full Lenght – Album auf den Markt bringt.
Passend zur Veröffentlichung des Songs „Closer“ gibt es am 8.7. um 20:00 Uhr auf YouTube, die Videopremiere dazu. Während der Premiere könnt ihr mit der Band live im YouTube Chat schnacken, Bierchen zischen (zu Hause) und natürlich alles fragen, was euch unter den Nägeln brennt. Also, seit dabei 😉
Die Band Live und in Farbe – geht klar: Am 21.08.2021 gibt es auf dem „Löwen Schrei Festival“ (Kultshock Remscheid) die geballte Ladung Punk von „Runnig With Lions“.
Eine Ikone der Rockmusik hat sein 28. Album namens Detroit Stories veröffentlicht. Hiermit setzt er seiner Geburtsstadt in der er am 04. Februar 1948 geboren wurde ein musikalisches Denkmal.
Alice Cooper beweist das er nach all den Jahren und vielen Songs noch nicht zum alten Eisen gehört. Auf seinem neuen Werk findet der Zuhörer Rock genau so wie Blues. Von Anfang an entführt er seine Zuhörer in die gute oldschool Music World. Für Jeden der dies mag ist diese Scheibe einfach ein Muss.
Natürlich sind diese Lieder keine Neuerfindung seiner selbst, doch genau das macht einen hervorragenden Musiker aus. Keine Aufwärmen, sonder neue Interpretation ist hier die Kunst. Nicht umsonst zählt er seit so vielen Jahren zur Spitze der Rockmusik.
Immer wieder lässt Alice Cooper uns an aktuellen Situationen seines Lebens teilhaben. Dabei ist er gnadenlos offen und ehrlich. Von School’s out über Poison, From the inside bis hin zu der jetzigen LP durften wir ihn durch alle Höhen und Tiefen begleiten. Ich persönlich kann nur hoffen das die Quelle seiner Kreativität noch lange nicht versiegt und er bald wieder auf Tour gehen darf.
Englischsprachiger Punk – Rock aus dem hohen Norden – geht so was in der anspruchsvollen Musikszene Deutschlands gut?
Diese Frage haben sich Frontmann Eike, Bassistin Krissi, Gitarrist Gerrit und Schlagzeuger Marty erst gar nicht gestellt.
Die Hamburger Antwort auf Bands wie „Blink – 182“ oder „Green Day“ ist nämlich mit einer gehörigen Portion Rock’N’Roll im Blut groß geworden. Vor ihrer Gründung von „Running With Lions“ haben Eike, Krissi, Gerrit und Marty ihren musikalischen Radius schon in diversen Bands erweitert. Dieser ging von Industrial Metal bis hin zu rotzigem Pop – Punk. Dazu passt die Mentalität der gesamten Band, einfach ihr „Ding“ zu machen, und das raus zu hauen, was ihnen gerade unter den Nägeln brennt. Angespornt durch Bands wie „Resolutions“, „Storyteller“ oder „Irish Handcuffs“, brachten die Hamburger „Hafen – Punker“ 2018 ihre erste eigene EP („Lucid Nightmares“) auf den Markt.
Auf Grund der positiven Resonanz von „Lucid Nightmares“, steht ein neuer Silberling bereit. Die EP „The Scenic Route“ erscheint am 27. März und wir durften vorab für euch eine Hörprobe durchziehen 😉
Als erstes ist uns aufgefallen, dass diese EP alles verkörpert, wo für Punk steht: Freiheit, Klarterxt und Lebensfreude. Und genau das verkörpert „The Scenic Route“ textlich, gesanglich und musikalisch.
So geht der Opener, und auch gleich Namensgeber von „The Scenic Route“ mit spritzigen und dynamischen Punk’N’Roll ans Werk. Er verbreitet mit satten Gitarren und einer fetzigen Melodie genau die gute Laune, die Punk – Rock beinhaltet. Frontmann Eike und Bassistin Krissi performen dabei, was die Stimmbänder her geben. Damit hat der Song richtig Dampf auf’n Kessel. Ebenso wie bei „Standstill Protocoll“, geht einem die Musik quasi ins Blut über. Der Rhythmus und die eingängigen Melodien laden zum mittanzen, abfeiern und Party machen ein.
Um richtig in Schweiß zu kommen, wird mit „Decades“ gleich der nächste Hüftenschwinger hinter her geschossen. Klassischer und rotziger Punk, gepimpt auf Hamburger Art. „Self Respect“ und „Dear Future Self“ mögen ein wenig an modernen Südstaaten Punk erinnern. Dennoch hat die Band auch hier ihre eigene Duftmarke gesetzt. Eike’s herausragende und markante Stimme spielt dabei eine nicht zu überhörende Rolle.
„Let’s fetz“ und rein ins Getümmel, getreu dem Motto „Sabbel nich – dat geit!“ ist bei dieser Band oberste Devise! Mit der EP „The Scenic Route“ ist es nämlich den Hamburger Hafen – Punker gelungen, die Power ihrer Live Performance für die Nachwelt zu verewigen. Durch den musikalischen Background der einzelnen Bandmitglieder ist eine echte Punk Rarität entstanden. Jung, modern und vielfältig. Daher können wir für diese EP eine echte Kaufempfehlung aussprechen!
Am 21.07. ging das diesjährige Amphifestival zu ende. Wie jedes Jahr war es der Mix aus tollen Künstlern und den Besuchern, der dieses Fest ausmacht. Wer noch nie dort das Zweitägige Familienfest erlebt hat, sollte es sich für nächstes Jahr vormerken.
Nach so viel Headbangen und Pommesgabel schwingen im ersten Teil unseres Vorberichtes, darf der elegante Hüftschwung natürlich nicht zu kurz kommen. Also nix wie ran 😉 Hierfür haben Veranstalter Kirsten Tiedemann und Heimo Gieser eine ganze Latte hochkarätiger Bands eingeladen!
Daher beginnen wir mit einem „Diamanten“ der Gothic – Wave – Szene, den das „Black Castle Festival“ dieses Jahr willkommen heißen darf: „Clan Of Xymox“. 1984 aus der niederländischen Hausbesetzer – Szene entstanden, hat diese Band wie keine andere den Zeitgeist einer ganzen Bewegung geprägt. „Clan Of Xymox“ darf zurecht in einem Atemzug mit bekannten Bands dieser Stilrichtung, wie „The Cure“, „Einstürzenden Neubauten“ oder „The Sisters Of Mercy“, genannt werden. Daher ist diese Band für mich persönlich auch eines DER Highlights auf diesem Festival.
„SynthAttack“ haben ihre ersten Gehversuche als Support von „Agonoize“ und „Noisuf-X“ bestritten. Durch diese Erfahrungen und Einflüsse reifte ihr „tanzbarer Clubsound“ zur Vollendung heran. So geht das Duo, bestehend aus Martin und Nicole, konsequent ihren eigenen stilistischen Weg in der Musikszene.
Im Gegensatz zu „SynthAttack“ legt die, ursprünglich aus Griechenland stammende Band „Siva Six“, eine härtere Gangart an den Tag. Schweißtreibende und brachiale Beats prägen den Sound dieses Dark Electro/Industrial Duos. Genau richtig, um sich alles von der Seele zu tanzen.
Von den „Haudegen“ der elektronischen Klänge machen wir einen Sprung zu den melodischen Vertretern diese Genres. „In Good Faith“ dürfte hierbei viele Generationen ansprechen. Diese Band hat seit Gründung im Jahre 1998 viele Erfolge für sich verbuchen können. Eine ausverkaufte EP, ein ausverkauftes Album, diverse Auftritte auf großen Festivals, wie dem „Nordstern Festival“, gehörten unter anderem dazu. Als Support von „And One“ und „Massiv In Mensch“ konnte das Trio hierbei viele Fans für sich gewinnen. Dies ist auch der enormen Bühnenpräsenz und Stimmgewalt von Frontmann Kai Vincenz Németh zu verdanken.
Auf eine ebenso erfolgreiche, wenn auch noch nicht so lange bestehende Laufbahn, blicken wir bei der Band „RROYCE“. Das Dortmunder Trio kann diverse Musikpreise ihr eigen nennen. Darunter „Beste Gothic – Wave Band“ (1.Platz), sowie „Beste Elektro – Pop Band“ (2.Platz) beim Deutschen Rock & Pop Preis. Nebenbei noch beim „Battle Of The Bands“ von den Lesern des Sonic Seducer auf Platz 3 gewählt und auf großen Festivals, wie dem „Hexentanz – Open Air“, ihr Talent erfolgreich unter Beweis gestellt. Dabei hat die Band stets den klassischen Sound der 80-er bewahrt und diesen gekonnt mit den Elementen des Wave und Synth – Pop verschmolzen.
Das aus Hameln stammende Quartett „Funker Vogt“ darf an dieser Stelle nicht fehlen. Seit 1995 haben die Jungs sich zu einer sprichwörtlichen Einheit formiert. Schnelle und eindringliche Beats prägen ihren Sound. Dieser wird auf der Bühne durch Licht und Feuer in Szene gesetzt. Dabei dürfte den Zuschauern mehr als „nur“ warm werden.
Damit die Besucher nicht überhitzen, geht es mit „Eisfabrik“ in eine „Winterwelt“. Der Name ist hier Programm. Während des Auftritts werden Bühne und die Besucher in ein projiziertes „Eisfabrik“ – Szenario getaucht. Leise fällt der Schnee zu eingängigen harten Electro – Beats. Lichteffekte umspielen die Musiker und verpassen ihnen ein bizarres Äußeres. Ein Yeti gesellt sich während der Show zu den Musikern. Hier gibt es neben guter Musik auch optisch eine Menge zu bestaunen.
Den krönenden Abschluss dieser Rubrik bilden „Suicide Commando“. Seit der Gründung 1986 hat der Belgier Johan Van Roy mit diesem Projekt immer wieder die Alternative Charts gestürmt. Aber das ist auch kein Wunder. Über all die Jahre hat Johan Van Roy aus dem vollen geschöpft und sich der kompletten Bandbreite der elektronischen Klänge bedient. Daraus resultierten u.a. Zusammenarbeiten mit „Wumpscut“ oder „Plastic Noise Experience“. Der Erfolg sprach schließlich für sich: einige Touren durch Europa, das „Zillo Festival“, mehrere EP’s und LP’s in Deutschland und den USA.
Beenden wir nun die Vorstellung mit einem besonderen Highlight, welches das diesjährige „Black Castle Festival“ zu bieten hat: „Stahlzeit“! Diese „Rammstein – Tribute – Band“ steht dem Original in nichts nach. Hier gibt es von allem reichlich: meterhohe Feuerfontänen, Bengalische Lichter, Pyrotechnik in verschiedenen Variationen. Ein Spektakel, welches schwer zu beschreiben ist. Die Bühnenoutfits und Showeinlagen sind ähnlich wie bei der NDH – Formation „Rammstein“. Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass Sänger Helfried „Heli“ Reißenweber in Gestik und Mimik dem Original Till Lindemann sehr nahe kommt. Für all jene, die kein „Rammstein“ Ticket ergattern konnten oder aus anderen Gründen nicht in den Genuss der Band kommen, ist dies mehr als eine gute Alternative: Es ist eine echte Empfehlung!
Vielleicht fragt man sich: „Warum eine „Tribute – Band“ auf einem Festival? Das „Black Castle Festival“ ist ein Festival der Generationen. Die Band „Rammstein“ ist daher vielen ein Begriff. Auf den Konzerten dieser Band, wie auch auf dem „Black Castle Festival“, treffen sich jung und alt, um gemeinsam friedlich unter Freunden zu feiern. Vielen ist es aber oftmals nicht vergönnt, aufgrund ihrer familiären Situation, ein Festival zu besuchen. Diesem Umstand möchten Veranstalter Kirsten Tiedemann und Heimo Gieser einen Riegel vorschieben. Durch die Tagesbetreuung für Kinder ab 3 Jahren, die im Eintrittspreis mit enthalten ist, bekommen Familien die Möglichkeit, ein Festival entspannt zu genießen. Allerdings dürfen Kinder ab 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person und mit Gehörschutz – Jugendschutz geht eben vor – die Konzerte in der Maimarkthalle besuchen. Weitere Möglichkeiten für die Kids sich auszutoben, gibt es beim basteln, malen oder Kinderschminken. Allerdings sind diese Aktivitäten kostenpflichtig.
Auch wenn das Festivalgelände außerhalb von Mannheim liegt, hat es durch das Autobahnkreuz Mannheim und die Anbindung zur A 656 und der B 38a, eine gute Erreichbarkeit. Ebenso so gut ist die Erreichbarkeit mit den Öffis: die S-Bahn Haltestelle ist ca. 1.000 m vom Mannheimer Maimarkt entfernt. Der Campingplatz befindet sich im Anschluss an das Festivalgelände und ist von dort aus zu Fuß gut zu erreichen. Es werden 10,- € pro Person und 10,- € für Wohnmobile, berechnet.
Für das leibliche Wohl wird, wie auch im vergangenen Jahr, ausreichend gesorgt sein. Zusätzlich für die Camper gibt es dieses Jahr den „Bistro – Eventbus“. Dort können sich die Camper für den Tag stärken und den Akku (Kaffee) aufladen. 😉
Wir haben das „Black Castle Festival“ voriges Jahr als ein entspanntes (mit den üblichen Startschwierigkeiten kämpfendes) Festival kennengelernt. Die Crew um Veranstalter Kirsten Tiedemann und Heimo Gieser hat sich vorbildlich um das Wohl der Besucher gekümmert. So wurden z.B. Wünsche der Besucher schnellst möglich umgesetzt. So etwas klappt nur mit einem gut organisierten Team. Wir haben uns zu jeder Zeit sicher auf dem Gelände gefühlt, da die Security einen guten Job machte. Freundlich, zurückhaltend, aber doch konsequent. Sanitäre Anlagen waren ausreichend und in guter Qualität vorhanden, das ist leider nicht überall selbstverständlich ………
Der Bühnenablauf verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle oder Verzögerungen, für Besucher und Bands. Dies ist zweifelsohne der guten Stage Crew des Mannheimer Maimarktes zuzuschreiben.
Alles in allem sehr viele gute Argumente, die uns dazu bewegt haben, das „Black Castle Festival“ dieses Jahr wieder zu besuchen.
Liebe Grüße vom Team Bat-Things
Tickets für das Black Castle Festival sind erhältlich im shop eures Vertrauens 😉
Das ist ohne Umschweife die Devise des „Black Castle Festivals“ 2019. Nach dem gelungenen Auftakt von 2018 haben Veranstalter Kirsten Tiedemann und Heimo Gieser ein hochkarätiges und vielversprechendes Line-Up zusammengestellt. Dieses beinhaltet von „Neue Deutsche Härte“, „Dark Rock“ und „Goth Rock – Metal“, „Dark Wave“ bis hin zu „Alternative/Indie/Punk“ alles, was das Herz eines jeden Musikbegeisterten höher schlagen lässt. Der Mannheimer Maimarkt bietet die optimale Kulisse, damit sich Bands und Besucher so richtig austoben können. 😉 Und wo wir gerade beim Thema austoben sind……… haben wir für euch gecheckt, wer musikalisch so alles am Start ist.
Die sogenannte „Neue Deutsche Härte“ zieht derzeit mehr Zuschauer und Zuhörer in ihren Bann, als je zuvor. „Sold out“ heißt es daher immer öfter auf vielen Konzerten dieser Musikrichtung. Das diesjährige „Black Castle“ kredenzt den Besuchern daher ein doppeltes Highlight dieser Szene: mit der Band „Heldmaschine“ und „Maerzfeld“ sind nämlich zwei große Flaggschiffe der
„Neuen Deutschen Härte“ mit an Bord. Brettharte Gitarrenwände, satter Sound, die ungeschönte Realität in knallharten Worten verpackt, zeichnen diesen Stil aus. Zusammen mit der Bühnenpräsenz der beiden Frontmänner René Anlauff („Heldmaschine“), sowie Helfried „Heli“ Reißenweber („Maerzfeld“), vermischt sich dieses zu einem Kraftpaket, das seines gleichen sucht. Hinzu kommt die ausgefeilte Bühnenshow, die durch das Spiel von Licht und Schatten den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis bietet.
Just mit der freundlichen „Unzucht“ auf Tour gewesen, konnte die Band „Johnny Deathshadow“ viele Fans für sich gewinnen. Die Jungs um Frontmann Jonathan Schneider haben auf der Bühne sprichwörtlich Hummeln im Hintern. Mit ihren, wie
Totenköpfe geschminkten Gesichtern, unterstreichen sie ihren Gothic Metal. Musikalisch und optisch ein echtes Highlight. Schrill und einzigartig geht es weiter: „Amandas Nadel“ ist ein Künstler, der seines gleichen sucht. Sei es durch sein Äußeres, seine Musik, seine Blogs …… Amandas ist ein musikalisches Unikat, Freigeist und Rebell zugleich. Dies präsentiert der Österreicher auf der Bühne nur all zu gerne. Dafür lieben ihn seine Fans. Dazu gehört natürlich auch, sich in keine Schublade zwängen zu lassen. Sein Stil schwankt daher zwischen „Neue Deutsche Härte“, „Metal“ und „Deutschrock“.
„Seelensturm“ gehören ebenfalls zu der Kategorie „wild und nicht zu bändigen“. Seit 11 Jahren schaffen es die Düsseldorfer
Goth – Rocker immer wieder aufs neue, ihre Besucher zu faszinieren. Das „Seelensturm“ keine halben Sachen machen, wird bei jedem Auftritt sichtbar. Die Band ist ein eingeschweißtes Team, welches es versteht, musikalische Härte und melancholische Texte miteinander zu vereinen. Die Musiker entwickeln sich dabei zu wahren Energiebündeln und legen jede Bühne in Schutt und Asche. Da gibt es kein Halten, kein Flehen – hier wird gnadenlos abgerockt.
„Maschinist“ sind DER Geheimtipp des „Black Castle Festivals“. Auch wenn es um die Band herum ruhig verläuft, sind die Nürnberger um Frontmann Stephan Rußler, nicht zu unterschätzen. Ihr Sound ist brachial, ihr Sound ist laut. Schwere Gitarrenriffs, dazu provozierende Texte, wirklich nix für kleine
Mädchen. Genau dies zeichnet Bands der „Neuen Deutschen Härte“ aus. Da die Jungs aber musikalisch sehr vielseitig orientiert sind, driften sie gerne in den „Gothic – Rock“- Bereich ab. Untermalt wird dies von der rauchig düsteren Stimme von Frontmann Stephan Rußler. Sie verleiht diesem Musikstil noch einmal Nachdruck und sorgt für den passenden „Erpelpellen – Effekt“. Alles in allem bietet das Gesamtpaket eine explosive Mischung mit hohem Wiedererkennungswert.
Mit „Hell Boulevard“ und „Vlad In Tears“ geht es in den Süden Europas. Frontmann Matteo „vDiva“ Fabbiani („Hell Boulevard“) und Christian Kris Vlad Miconi („Vlad In Tears“) haben beide italienische Wurzeln. Hier trifft „Goth’N’Roll“ und „Dark – Rock“ auf geballtes südländisches Temperament, Leidenschaft und Charme. Eine Mischung, der genug Feuer inne wohnt, um den Fans richtig einzuheizen. Beide Bands fühlen, leben und lieben die Musik, wie es große Künstler tun. Sie zeigen uns, wo zu Musik im Stande ist und was sie bewirkt. Mit jedem Auftritt feiern sie das Leben. Sie sind auf den Brettern, die die Welt bedeuten, einfach zu Hause.
U.a. haben „Hell Boulevard“ als Support von „Mono Inc.“ und „Unzucht“ viele Fans von sich überzeugen können. So kam es, dass die Band ihre erste eigene Headliner Tour, die „In Black We Trust – Tour“, für sich verbuchen konnte. „Vlad In Tears“ haben schon während ihrer Gründerjahre auf Bühnen in Italien, Österreich, Schweiz und Jugoslawien ihre Fans begeistert. Hier zu Lande ging es ebenfalls mit etablierten Musikgrößen, wie „Stahlmann“, „Hämatom“, „Mono Inc.“ oder „Unzucht“ auf Tour. Dabei hat sich die schon bestehende Fan – Base der Italiener noch einmal vergrößert. „Vlad In Tears“ haben durch ihre Bühnenerfahrung daher einiges an Livepräsenz zu bieten. Dies wird bei jedem Auftritt der Jungs sichtbar. Sie spielen sich förmlich die Seele aus dem Leib, als ob sie für ihre Musik sterben würden.
Als „Rocker der alten Schule“ könnte man die Ur-Gesteine von „Crematory“ um Frontmann Gerhard „Felix“ Stass bezeichnen. Diese Band braucht kein Schi Schi, hier gibt es nämlich richtig was auf die Glocke. Das die Band dabei die Ärmel hoch krempelt, spiegelt sich in ihrer Musik, ihren Texten und ihrer Performance wieder. Solides Handwerk eben. Über all die Jahre konnten daher die äußeren Einflüsse der Band nie wirklich etwas anhaben. Die Jungs sind ihren inhaltlichen Werten treu geblieben. Wie ein Fels in der Brandung trotzen sie jedem Sturm, der sich ihnen entgegen stellt.
Das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich, also bleibt neugierig 😉
Liebe Grüße vom Team Bat-Things
Tickets für das Black Castle Festival sind erhältlich im Shop eures Vertrauens 😉
Der Koblenzer Dampfhammer „Heldmaschine“, präsentierte zum Abschluss diesen Jahres die „Nacht Der Helden“. An den Abenden des 28. und 29.12. besuchten zahlreiche Fans der sogenannten „Neuen Deutschen Härte“, diese Veranstaltung. Im Capitol in Hannover und in der Turbinenhalle in Oberhausen wurde dieser Jahresausklang gemeinsam gefeiert. Das Festival wurde von dem Tourleiter der Band „Heldmaschine“, Mario Thomas und Co – Organizer „MayBe“, vor 2 Jahren erfolgreich aus dem Boden gestampft. Tatkräftig unterstützt wurde die Band dabei in diesem Jahr von „apRon“, „Maerzfeld“ und „Stahlmann“. Zusammen boten sie den Besuchern eine unvergessliche Show! Für die Homepage waren wir in Oberhausen zu Besuch, aber lest selbst ………. 😉
In der gut gefüllten Turbinenhalle II startete der Abend mit der Band „apRon“. Die Wahl des Openers hätte hier nicht besser sein können. Die 4 Musiker aus München sind Freigeister der Musikszene. Sie selber bezeichnen ihren Stil als „diabolische Zirkusmusik“, die mit Einflüssen aus Disco/Metal, Punch/Rock und „Confetti/Core“, bunter und schriller nicht hätte sein können. Und „Konfetti“ ist genau das Stichwort: während der Show der Jungs um Frontmann Till Herence, sollte man sich auf reichlich bunte Papierschnipsel von oben einstellen. 😉 „apRon“ leben auf der Bühne ihre „diabolische Zirkusmusik“ in vollen Zügen aus. Sie sind sich für keinen Schabernack zu schade und machen dabei den Besuchern musikalisch richtig Feuer unterm Hintern. Die Besucher werden von dem Quartett auf eine musikalische und optische Reise mitgenommen. Schriller, bunter, lauter, das Ganze noch mit deutschen Texten untermalt, sind „apRon“ definitiv eine Klasse für sich. Die Band und die Besucher hatten an diesem Abend sichtlich ihren Spaß. 😉
Guter Dinge und schon leicht auf Betriebstemperatur gebracht, gab es mit der Band „Maerzfeld“, süddeutschen Rock/Metal im Stil der „Neuen Deutschen Härte“ auf die Ohren. Diese Band hat eine enorme Bühnenpräsenz, welche durch Frontmann Helfried „Heli“ Reißenweber noch einmal verstärkt wird. Musikalisch treffen hier wuchtige Gitarrenbretter auf ausdrucksstarke Balladen, sowie Temp-Up Nummern. Daher knüpfte die Band „Maerzfeld“ nahtlos an seinen Vorgänger an. Zudem wurde auch ersichtlich, wie stark mittlerweile die Fanbase der Musiker geworden ist. Sänger „Heli“ war sichtlich gerührt über den Zuspruch und die Energie, die die Besucher der Band entgegenbrachte. Ich empfand es als eine Welle der Euphorie, die Musiker und Besucher zusammen getragen hat und welche man nur schwer in Worte fassen kann. Welches aber noch charakteristisch für diesen Abend sein sollte…….
Energiegeladen ging es weiter. Die Göttinger Band „Stahlmann“ um Sänger und „Showman“ Martin „Mart“ Soer, ist ein echtes Kraftpaket. Sie stellte an diesem Abend unmissverständlich klar, weshalb die Band nun seit mittlerweile 10 Jahren ihren Platz im Musikgeschäft erfolgreich verteidigt. „Stahlmann“ bietet dem Publikum eine Bühnenshow, die es mit den ganz großen aufnehmen kann. Die Band ist pures „Adrenalin“, um es mit einem Songtitel aus dem 2013-er Album „Adamant“ zu beschreiben. Dieses „Adrenalin“ sprang wie ein Feuer auf die Besucher über. Die Fans gaben zusammen mit den Musikern alles und ließen deren Songtexte laut erhallen. Eine Band, die förmlich „Süchtig“ macht! Eine Band, die aus der „Neuen Deutschen Härte“ – Szene nicht mehr weg zu denken ist. Brutal ehrliche und schonungslose Texte, die passend mit Alternative Metal untermalt werden, sind eine der Stärken dieser Band. Hier gibt es unverfälschte und waschechte Musik und kein Büchsenfutter.
Mit dem Hauptact und dem Veranstalter der „Nacht Der Helden“ ging es im Anschluss in eine rauschende Ballnacht. Zu den Klängen von „Himmelskörper“ stieg die „Heldmaschine“ wie ein Phönix aus der Asche empor. Für die musikbegeisterte Gemeinde gab es nun kein Halten mehr und es wurde pure Extase zelebriert und gelebt. Frenetisch und euphorisch wurde die Band gefeiert. Hier hat sich auch gezeigt, dass seit Gründung der Band im Jahre 2011 die Zahl der Fans förmlich durch die Decke geschossen ist. Daraus hat sich eine bestätige und auch starke Fanbase über die Jahre gebildet. Die Band „Heldmaschine“ um Frontmann René Anlauff hat es geschafft, mit ihrer Bühnenshow, ihren Texten, ihrer Nähe zu den Fans, ihre bodenständige Art, sowie dem Ehrgeiz, aus den sogenannten „Sparten“ auszubrechen. Sparten sind eben etwas für den Kleiderschrank und nicht für die Musikszene. Hier führen Freigeister das Zepter. Daher ist die „Heldmaschine“ mittlerweile eines der „Flagschiffe“ der „Neuen Deutschen Härte“ – Szene und aus selbiger nicht mehr wegzudenken.
So malerisch und gespenstisch, wie die Musiker eingehüllt im Nebel daher kamen, mit solcher Wucht preschten sie hervor und rissen die Besucher mit sich. Musikalisch wurde den Fans dabei das Beste aus 7 Jahren Bandgeschichte serviert. Sichtlich beeindruckt und überwältigt von dem Spirit, der die ganze Zeit über zwischen Publikum und Musikern herrschte, bedankte sich René Anlauff bei den Besuchern. Der Titel „Die Braut, Das Meer“ war/ist dabei wie eine Hommage der Musiker an die Fans zu deuten. Es zeigte an diesem Abend, wie eng verbunden beide Seiten waren. Die Band überzeugte aber nicht nur mit den energiegeladenen Songs, auch in den ruhigen Titeln liegt ihre Stärke. Der Song „Treibsand“ war an diesem Abend der beste Beweis dafür. „Mein Seelenruf,
er reißt an dir. Aus dunkler Nacht treibst du zu mir.“ heißt es in dem Titel. Schwarze Poesie gemischt mit brettharten Gitarrenwänden frohlockten die Besucher. Zwischenzeitlich bot die Band „Heldmaschine“ dem Publikum sogar
ein Drum – Solo von ihrem Schlagzeuger Dirk Oechsle, ein echtes Highlight dieser Veranstaltung. Während der ganzen Show war die Freude und die Leidenschaft, mit denen die Musiker ans Werk gingen, deutlich zu spüren. Es wurde auf der Bühne herum geflachst zu dem Titel „Gammelfleisch“. Dazu gab eine obligatorische „Jagd“ auf den Gitarristen Tobi, wie es viele aus Kinderzeiten kennen. 😉 Die ironische, sarkastische, witzige und lausbübische Situationskomik von Frontmann René Anlauff, rundeten dieses Bild ab. Der Spaß an der ganzen Sache kam hier defintiv nicht zu kurz. 🙂 Natürlich durften dabei die „Heldmaschine“ – Klassiker „Radioaktiv“, „R“, „Propaganda“ und „Das Mass Ist Voll“ nicht fehlen. Diese Titel haben sich zu richtigen Gassenhauern entwickelt und dürfen auf keiner „Heldmaschine“ – Party fehlen. 😉
Als besonderes Highlight präsentierte die Band einen neuen Song aus dem kommenden Album „Im Fadenkreuz“. „Springt“ lautete der Titel und diesem Aufruf folgten die Besucher ohne Umschweife. 😉 Ergo: der neue Song kam ziemlich gut an. 🙂 Verständlich, dass die Besucher und Fans ihre „Helden“ nicht von der Bühne lassen wollten. Unter tosendem Jubel gab es zum Abschied den David-Bowie-Klassiker „Heroes“ aus dem Jahre 1977 auf Deutsch. Es gibt eben Songs, die von zeitloser Schönheit sind und nie ihre Message verlieren. Genau richtig für diese Veranstaltung und ein würdiger Abschluss!
An dieser Stelle einige Worte von unserer Seite:
Erst mal möchten wir uns im Namen von Bat-Things ganz herzlich bei allen Teilnehmern und Veranstaltern für so ein tolles Event bedanken. Ihr habt etwas großartiges auf die Beine gestellt, wofür wir euch sehr dankbar sind. Einer der leuchtensten Sterne am Festival Himmel, der, und das hoffen wir, noch sehr lange und sehr hell erstrahlen wird. Dieses Event lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Zu fairen Eintrittspreisen wird eine musikalische und qualitativ hochwertige Show geboten. Die Magie und die Emotionen, die dabei den ganzen Abend über präsent waren, sind unbezahlbar. Auch das sich wieder die Tatsache bewährt, die vielen Bands anhaftet: Live sind sie einfach besser als auf CD gepresst. Wer ein Fan guter und ehrlicher Musik ist, die Zeit mit Gleichgesinnten verbringen möchte, um friedlich gemeinsam zu feiern, dem kann ich diese Veranstaltung nur ans Herz legen 🙂
Und nicht zu vergessen ein großes Dankeschön an Holger Bär für die Fotografischen Kunstwerke! Schaut doch einfach mal auf Facebook bei Holger vorbei 😉 https://www.facebook.com/AllDarkFoto/
Als besonderes Highlight gibt es „Die Nacht Der Helden“ dieses Jahr bereits im August! Auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz, dürft ihr euch an einem hochkarätigen Line – Up erfreuen. Mehr Info’s findet ihr auf Facebook 😉 https://www.facebook.com/events/922068631297046/
Die Unzucht hat wie jedes Jahr zu ihrem Abschluss-Konzert in Hannover geladen und die Halle war ausverkauft. Das wunderbare daran ist es, dass es mehr wie ein Konzert ist. Es ist ein Familientreffen mit sehr vielen Menschen die einem am Herzen liegen. Hier ein paar Bilder von diesem Abend.
Die Nürnberger „Deutsche Härte – Schubrakete 2.0″, genannt „Schattenmann“, startet mit großen Schritten in das neue Jahr. Mit neuer und bis ins Detail durchdachter Bühnenshow, geht es auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Kurz um: in insgesamt 11 Shows geht es mit der „Licht An“-Tour quer durch die Clubs und Discotheken der Republik. Die „Neue Deutsche Härte 2.0“ um Frontmann
Frank Herzig hat vorweg bei diversen Auftritten ihr Equipment und die Fans schon mal auf Betriebstemperatur gebracht. Dabei zogen sie u.a. mit Szenegrößen wie Megaherz, Unzucht und Hämatom durch die Lande. Aktuell kann man sie im Dezember noch auf der „Methämmer“-Tour von Feuerschwanz besuchen. Die positive Resonanz dieses Streifzuges, sowie das dringende Bedürfnis ihr aktuelles Album „Licht An“ der musikbegeisterten Gemeinde zu kredenzen, waren Motivation genug. Die Fans bekommen auf der „Licht An“-Tour aber nicht nur die typischen, nach Nürnberger Art, satten und fetten Gitarren um die Ohren. 😉
Die Musikliebhaber dürfen sich auf eine, bis ins kleinste Detail durchdachte Bühnenshow freuen. Die Band hat es u.a. dadurch geschafft, auf großen Festivals, wie dem „M’era Luna“, dem „Hexentanz Festival“, dem „Rock4Peace“ und dem „Black Castle Festival“ ihr Können unter Beweis zu stellen. Damit haben die „Newcomer“ der Neuen Deutschen Härte Szene ein enormes Tempo an den Tag gelegt. Ende 2016 gegründet, kann man schon sagen, das den Jungs extrem das Fell juckt. 😉
Aber nicht nur die Professionalität zeichnet die vier Nürnberger aus: durch ihre Nähe zu den Fans hat sich innerhalb kürzester Zeit eine starke Fanbase aufgebaut. Ich selber konnte auf dem „Black Castle Festival“ Teil dieser großen „Schattenmann – Familie“ sein. Frank Herzig und seine Jungs geben auf der Bühne wirklich alles, um den Besuchern eine Show zu bieten, die sie lange und gut in Erinnerung behalten. Daher haben „Schattenmann“ ein weiteres Highlight auf ihrer „Licht An“-Tour: als Support haben sie die Band „Florian Grey“ mit im Gepäck.
Schon früh bestritt „Florian Grey“ als Solokünstler seine ersten Gehversuche in verschiedenen Bands und festigte so sein Können. Seine Arbeit ist damals wie heute geprägt von einem unermüdlichen Ehrgeiz. So kam es, dass „Florian Grey“ sich mit seinen heutigen Musikerkollegen zusammenfand. Durch seine Erfahrung formte und prägte er die Band. Zusammen brachten sie daher am 8.Mai diesen Jahres ihr zweites Album „Ritus“ auf den Markt. Das Album selbst ist etwas für echte Liebhaber: schwarz, melodisch, etwas Metal-lastig. Einflüsse aus den 80er und 90er verschmelzen hier zu einer Einheit. Ein Querschnitt aus der musikalischen Laufbahn des Singer/Songwriters. Auf dieser Tour wird daher musikalisch und optisch eine Menge geboten. Ein Besuch ist mehr als lohnenswert. 😉
Ihr könnt es kaum abwarten – ratet mal wer noch ? 😉