Amphi Festival 2023

Am 29.07. eröffnete das Amphifestival in Köln wieder ihre Tore. die Zusammenfassung dieses mal zuerst. es war wie jedes mal grandios. Wir trafen bei top Musik, so viele freundliche Menschen und wie jedes Jahr war es für uns wie ein Familienfest, nur besser.

Die Auswahl der Künsteler/inen war wirklich gut. Von Electronic bis zum fast Punk gab es alles. Um nur eine ganz kleine Auswahl zu nennen: Unzucht, Das Ich, Deine Lakaiem, Welle Erdball…… bis hin zu OMD die als headliner am Sonntag eine Show brachten, die umwerfend war und alle Besucher begeisterte.

Da Bilder mehr als worte sagen, hier einige Eindrücke:

Weitere bBilder folgen

Danke Amphi wir sind nächstes Jahr wieder dabei.

Es geht wieder los

Wir möchten uns an dieser Stelle bei euch allen für euer Treue und besonders für die Mitarbeit bedanken. Ohne euch wäre diese Gruppe und auch die Homepage schon längst Geschichte.
Auch in Zukunft wird es hier mit hauptsächlich Veranstaltungstips wie bisher weitergehen.
Doch ebenfalls wird der Homepage wieder neues Leben eingehaucht. In Planung sind hier: Interviews und Hintergrundinformation von Bands die bestimmt nicht jeder von euch kennt. Sie sind uns dennoch als Supporter bekanntern Bands positiv aufgefallen.
Ihr könnt also gespannt sein.

Natürlich könnt ihr auch gerne aktiv werden und entweder hier in der Gruppe etwas posten oder ihr schickt es per Mail an ( pinoruben@live.de)

Nochmals vielen Dank an euch alle.

Neues von Other Day

Wer Dark Romantic liebt kommt an Other Day nicht vorbei. Ich hatte bereits im Jahre 2016 das Vergnügen und konnte die beiden Künstler/in auf dem WGT Leipzig live erleben. Ihr eigener Stil hat mich sofort abgeholt.
Jetzt gibt es eine neue Doppel CD (Flutenhauch – Lichtertal) und Bat-Things hat die Silberlinge für euch probegehört.
Die beiden CDs entführen den Zuhörer mit jedem Stück entweder in eine Fantasiewelt oder sogar in wunderbare klangvolle Sphären. Das ideale zumindest träumen und auch den Alltag zu vergessen.
Ich persönlich habe mir selten soviel Zeit genommen um eine Rezension zu schreiben schreiben. Das liegt aber nicht daran das ich nicht vom ersten Moment an wusste ob es mir gefällt oder nicht, sonder wollte ich dieser Musik und den Schöpfer/in gerecht werden.
Nachdem ich die beiden Cds jetzt sehr oft gehört habe kann ich nur sagen: Other Day hat ein wahres Meisterwerk geschaffen. Jedes Stück ist wunderschön und hörenswert. Und das obwohl oder gerade weil diese Musik nicht tanzbar ist.
Wer sich einen Eindruck von Other Day machen möchte findet auf Ihrer Homepage ein paar Videos.

https://www.otherday.de/media.html

Finstere Grüße euer Pino

Alice Cooper’s neue Scheibe

Eine Ikone der Rockmusik hat sein 28. Album namens Detroit Stories veröffentlicht. Hiermit setzt er seiner Geburtsstadt in der er am 04. Februar 1948 geboren wurde ein musikalisches Denkmal. 

Alice Cooper beweist das er nach all den Jahren und vielen Songs noch nicht zum alten Eisen gehört. Auf seinem neuen Werk findet der Zuhörer Rock genau so wie Blues. Von Anfang an entführt er seine Zuhörer in die gute oldschool Music World. Für Jeden der dies mag ist diese Scheibe einfach ein Muss. 

Natürlich sind diese Lieder keine Neuerfindung seiner selbst, doch genau das macht einen hervorragenden Musiker aus. Keine Aufwärmen, sonder neue Interpretation ist hier die Kunst. Nicht umsonst zählt er seit so vielen Jahren zur Spitze der Rockmusik. 

Immer wieder lässt Alice Cooper uns an aktuellen Situationen seines Lebens teilhaben. Dabei ist er gnadenlos offen und ehrlich. Von School’s out über Poison, From the inside bis hin zu der jetzigen LP durften wir ihn durch alle Höhen und Tiefen begleiten. Ich persönlich kann nur hoffen das die Quelle seiner Kreativität noch lange nicht versiegt und er bald wieder auf Tour gehen darf. 

Hier die erwähnten Songs:

Finstere Grüße euer Pino

Sündenklang – „Jahresringe“ – Ein Expressives Werk

„Sündenklang“ ist das Nebenprojekt von „Stahlmann“ – Frontmann Martin „Mart“ Soer. Zusammen mit Patrick Nevian (Synths/Piano & Programmings) und Mario Sobotka (Gitarren) zeigen sie eine andere und sehr persönliche Seite von Martin Soer. Im Gegensatz zu „Stahlmann“ geht es bei „Sündenklang“ nicht brachial ans Werk. Die Texte vom Album „Jahresringe“ handeln von Verlust, Trauer, Hilflosigkeit und Liebe. Diese brisanten Themen musikalisch für die Ewigkeit festzuhalten, erfordert ein feines Gespür. Die Band hat ihre Songs daher mit Bedacht ausgewählt und produziert. Die emotionalen Texte werden mit klassischen Elementen wie Piano oder Chello untermalt. Zusätzlich bedienen sich „Sündenklang“ der typischen Bestandteile aus Rock, EBM/Trance und Grime/Post – Dubstep. Diese, in Kombination mit der tiefen und spezifischen Stimme von Martin Soer, erzeugen auf dem Album ein einzigartiges Klangbild. Sie zeigt zudem, das Stärke, Gefühl und Leidenschaft, nicht durch Lautstärke profiliert werden muss. „In der Ruhe liegt die Kraft“ sowie das Wissen, dieses in Wort und Ton ins Gleichgewicht zu bringen. Ein Qualitätsmerkmal das den Singer – Songwriter auszeichnet. Genährt aus der Tiefe seiner Erinnerungen, fließt sein ganzes Potenzial in die musikalischen Kunstwerke hinein.

„Sündenklang“ (Martin Soer) – Castle Rock 2014 Picture by Holger Bär – AllDarkFoto

Das Album „Jahresringe“ ist ein guter Querschnitt von den Fähigkeiten der Musiker. Daher überrascht das Album mit der Verschmelzung verschiedener Musik – und Stilrichtungen. Die Band hat diese gekonnt in Szene gesetzt, und somit ihr persönliches Unikat geschaffen. Der Album – Opener „Schnitt Um Schnitt“, sowie der Song „Von Träne Zu Regen“, bieten schon die erste Gelegenheit, sich mit diesem Stilmix auseinander zu setzen. Grime/ Post – Dubstep – Elemente wurden zusammen mit klassischen Piano Klängen zu einer Ballade vereint. Dadurch wirken die beiden Titel schon etwas „Modern“ und „Poplastig“, was ihnen aber nicht schadet. „Von Träne Zu Regen“ und „Auf Den Weg“ sind zwei emotionale Balladen mit Elektro- und Klassik Background.

Picture by Tom Row Jäschke. V.l.n.r.: Patrick Nevian, Martin Soer, AblaZ

„Staub“ erinnert am Anfang in der Machart ein wenig an Electronic Body Music. Die tanzbetonten Rhythmen der elektronischen Elemente zusammen mit den klassischen Komponenten, verleihen dem Titel aber etwas „Mystisches“, passend zum Text. „Siehst du den Staub in meinen Wunden. Deine Schatten auf dem Leib. Sie ziehen einsam ihre Runden. Durch die Ewigkeit.“ (Auszug aus „Staub“). „Schwarze Götter“ wagt einen kleinen Ausreißer in Richtung Trance. Der Song wirkt durch Martin Soer’s tiefe und charakteristische Stimme, sehr melodisch und düster.

„Wenn alles brennt“ behandelt ein Thema das, auch noch in vielen Jahren leider immer noch Up To Date sein wird. In dem Song geht es um Gewalt gegen Frauen. Gedanken, die sich im Laufe der Zeit manifestiert haben und nun an die Oberfläche treten. Nicht nur deswegen, sondern auch wegen der eingängigen Melodiephrase, geht einem dieses Lied nicht mehr so schnell aus dem Kopf……….

Ebenso ergeht es mit der Ballade „Du Bist Mein Licht“. Hier wird wirklich großes Kino geboten. Das Duett von Martin Soer und Leandra Ophelia Dax (früher Apoptygma Berzerk, Santiano, Leandra) ist wie eine Umarmung, die diese gefühlvolle Geschichte umhüllt. Beide Stimmen sind füreinander geschaffen. Sie verleihen dieser Klassik – Rock – Ballade genau die Portion Herzschmerz, die sie benötigt. An Intensität hebt sich dieser Titel daher von allen anderen Songs auf dem Album ab. Dicht gefolgt von „1000 Stimmen“.  Letzterer vereint die melodischen Klänge des Piano’s  mit den elektronischen und eingängigen Beats. Zwei, in der Ausführung, unterschiedliche Titel und trotzdem spielen beide auf dem Album in ihrer eigenen Liga.

Picture by Tom Row Jäschke

Um nicht komplett der Melancholie zu verfallen, schlägt einem der „Antiheld“, ebenfalls wie „Staub“, eine schon bekannte Ausdrucksweise um die Ohren. Die Anlehnung an die Attribute von Electronic Body Music sind jedenfalls nicht aus der Luft gegriffen. Und so hat auf einem emotional ansprechenden Album, auch eine tanzbare Nummer ihren berechtigten Platz verdient. Oder wer hat sich nicht schon mal den Frust von der Seele getanzt?!

Zu „Vergeben Und Vergessen“ hat die Band „just“ ihr aktuelles Video am Start (Link findet ihr am Anschluss an den Text). Ein würdiger Abschluss, der nochmal das ganze Können, die ganze Bandbreite, das ganze Spektrum, was Songwriting und Komposition betrifft, ausschöpft. Der Titel zeigt aber auch, stellvertretend für das ganze Album, das wir uns selbst auch ein Stück weit mit den Songs identifizieren können. Vergessen sollte man dieses Album daher definitiv nicht!

„Sündenklang“ – Castle Rock 2014 Picture by Holger Bär – AllDarkFoto

Mein Fazit zu dem ganzen Album:

„Sündenklang“ bieten mit ihrem Album eine erfrischende Abwechslung. Wer mit „Stahlmann“ nicht so wirklich warm wird, der sollte dem Album „Jahresringe“ von „Sündenklang“ eine Chance geben. Der Hörer muss sich aber im klaren darüber sein, das einem dort keine Party Mucke entgegen schlägt. Die Songs sind sehr melodisch und düster, passend zu den Themen. Sie geben dem Zuhörer einen tiefen Blick in die Seele und Gedankenwelt des Künstlers. Diese Perspektive mit seinen Zuhörern zu teilen und so die Hosen runter zu lassen, ist auch nicht jedermanns Stärke. Deshalb ist „Jahresringe“ eins der emotionalsten Werke von Sänger Martin Soer. Der Schritt, die Dinge nicht mit sich selbst auszumachen, die Mauer aus Schweigen zu durchbrechen und seine Gefühle vor den Zuhörern offen zu legen, sollte daher nicht einfach „abgewatscht“ werden! Diese Geste zeigt eindrucksvoll, wie stark die Verbindung zwischen Musiker und Fans ist.

„Sündenklang“ zeigen sich auf diesem Album von ihrer Kreativen Seite. Überschreiten ausgetretene Pfade und gehen auf ihren eigenen, geschriebenen Wegen. Dieses Album ist zeitlos. Es ist auch kein klischeehaftes „Mädchen – oder Balladen Album“. Wer nämlich den „Stahlmann“ – Frontmann kennt, weiß um die brisanten Texte. Nichts desto trotz sollte man sich das Album in einer ruhigen Minute gönnen. Der Silberling trumpft nämlich mit den ausgewogenen Sequenzen der Gesangsparts, zwischen dominant und gleichzeitig zerbrechlich, auf. Diese sind gut ausbalanciert und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Nun ist die Veröffentlichung des Albums „Jahresringe“ schon ein wenig in die Lande gezogen. Aber manche Schätze liegen im Verborgenen und man stolpert erst im Nachhinein über sie ………… aber besser spät als nie!

Link zu ihrem Aktuellen Video „Vergeben Und Vergessen“ -> https://www.youtube.com/watch?v=dqzl7m8jhvY

Das Album „Jahresringe“ könnt ihr zudem auf allen gängigen Streaming Portalen erwerben. Sündenklang auf Facebook -> https://www.facebook.com/S%C3%BCndenklang-144525665735233

Sündenklang – „Jahresringe“ on YouTube -> https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_moQj8kRJvdwHhKzVuY9X0CgAQLZalZ7pw

Ein ganz liebes Dankeschön an Holger Bär, https://www.facebook.com/AllDarkFoto für das „ausleihen“ der Bilder!! Ebenso ein ganz liebes Dankeschön an Tom Row Jäschke https://www.facebook.com/FrontrowImages  / http://www.facebook.com/tom.frontrow  / https://www.instagram.com/tom_row_frontrowimages/?hl=de  Tom hat damals für das Albumcover, sowie für das Booklet, die Band abgelichtet. Wenn euch die Werke von Holger und Tom gefallen, oder ihr selber einen Fotografen braucht, besucht die beiden auf Facebook und/oder hinterlasst ihnen ein Like 😉

 

„The Scenic Route“ – Punk’N’Roll aus der Norddeutschen Tiefebene

Englischsprachiger Punk – Rock aus dem hohen Norden – geht so was in der anspruchsvollen Musikszene Deutschlands gut?

Diese Frage haben sich Frontmann Eike, Bassistin Krissi, Gitarrist Gerrit und Schlagzeuger Marty erst gar nicht gestellt.

Die Hamburger Antwort auf Bands wie „Blink – 182“ oder „Green Day“ ist nämlich mit einer gehörigen Portion Rock’N’Roll im Blut groß geworden. Vor ihrer Gründung von „Running With Lions“ haben Eike, Krissi, Gerrit und Marty ihren musikalischen Radius schon in diversen Bands erweitert. Dieser ging von Industrial Metal bis hin zu rotzigem Pop – Punk. Dazu passt die Mentalität der gesamten Band, einfach ihr „Ding“ zu machen, und das raus zu hauen, was ihnen gerade unter den Nägeln brennt. Angespornt durch Bands wie „Resolutions“, „Storyteller“ oder „Irish Handcuffs“, brachten die Hamburger „Hafen – Punker“ 2018 ihre erste eigene EP („Lucid Nightmares“) auf den Markt.

Picture by „Runnig With Lions“

Auf Grund der positiven Resonanz von „Lucid Nightmares“, steht ein neuer Silberling bereit. Die EP „The Scenic Route“ erscheint am 27. März und wir durften vorab für euch eine Hörprobe durchziehen 😉

Als erstes ist uns aufgefallen, dass diese EP alles verkörpert, wo für Punk steht: Freiheit, Klarterxt und Lebensfreude. Und genau das verkörpert „The Scenic Route“ textlich, gesanglich und musikalisch.

Picture by „Runnig With Lions“

So geht der Opener, und auch gleich Namensgeber von „The Scenic Route“ mit spritzigen und dynamischen Punk’N’Roll ans Werk. Er verbreitet mit satten Gitarren und einer fetzigen Melodie genau die gute Laune, die Punk – Rock beinhaltet. Frontmann Eike und Bassistin Krissi performen dabei, was die Stimmbänder her geben. Damit hat der Song richtig Dampf auf’n Kessel. Ebenso wie bei „Standstill Protocoll“, geht einem die Musik quasi ins Blut über. Der Rhythmus und die eingängigen Melodien laden zum mittanzen, abfeiern und Party machen ein.

Um richtig in Schweiß zu kommen, wird mit „Decades“ gleich der nächste Hüftenschwinger hinter her geschossen. Klassischer und rotziger Punk, gepimpt auf Hamburger Art. „Self Respect“ und „Dear Future Self“ mögen ein wenig an modernen Südstaaten Punk erinnern. Dennoch hat die Band auch hier ihre eigene Duftmarke gesetzt. Eike’s herausragende und markante Stimme spielt dabei eine nicht zu überhörende Rolle.

Picture by „Ja Borowski“

„Let’s fetz“ und rein ins Getümmel, getreu dem Motto „Sabbel nich – dat geit!“ ist bei dieser Band oberste Devise! Mit der EP „The Scenic Route“ ist es nämlich den Hamburger Hafen – Punker gelungen, die Power ihrer Live Performance für die Nachwelt zu verewigen. Durch den musikalischen Background der einzelnen Bandmitglieder ist eine echte Punk Rarität entstanden. Jung, modern und vielfältig. Daher können wir für diese EP eine echte Kaufempfehlung aussprechen!

Punk is not dead! Punk knallt mehr denn je!

Picture by Jan Borowski

Apropos:

Einen kleinen Vorgeschmack, gibt es hier

-> https://www.youtube.com/watch?v=tdR3r2CJtvs

 

 

 

 

 

 

ALPHAMAYN´s neues Werk: AFTERGLOW – ein Song, viele Interpretationen

Wir durften es vorab hören und sind begeister. Alphamayn bleibt sich treu und ist dennnoch nicht eintönig. Schaut einmal hier und urteilt selbst

ALPHAMAY – Afterglow (official video)

Willkommen zum Tag danach – willkommen im Afterglow!Die Single Afterglow und auch alles andere von Alphamay gibt es jetzt auch bei Bandcamp: https://alphamay.bandcamp.com/

Gepostet von ALPHAMAY am Donnerstag, 20. Februar 2020

Sieben Remixer haben AFTERGLOW auf ihre ganz eigene Art und Weise neu interpretiert. Die Remixe sind wunderbar individuell und wurden mit viel Liebe zum Detail arrangiert. Jeder Remixer hat es gekonnt verstanden, seinen ganz eigenen Stil mit AFTERGLOW zu verschmelzen. Mit dabei sind: ADkeY, Trilogy, ES23,

Holocoder, motel-music.de & Zweite Jugend.

VÖ: 6.3.2020

Label: BATTERSEA ELECTRIC

Kat.-Nr.: BE031

Seite 2/2 Web: www.battersea.de

Viele Interpretationen –eine Message

So unterschiedlich die Remixe auch klingen. Im Kern behält die zentrale Aussage unverändert ihre Gültigkeit: Wegschauen ersetzt das Denken nicht!

Von AFTERGLOW zu CONFORMITY

AFTERGLOW ist die Vorabsingle zum Album CONFORMITY, das später im Jahr erscheint. Die Single wird am 6.3.2020 beim Label BATTERSEA ELECTRIC unter der Katalognummer BE031 veröffentlicht. Sie enthält sieben Tracks.

Zum Release wird ein neues Musikvideo erscheinen.

TRACKLISTE:

1 AFTERGLOW Single Version

2 EFTERGLØD RMX by motel-music.de

3 AFTERGLOW Remix by ADkeY

4 AFTERGLOW ES23 Remix

5 AFTERGLOW Zweite Jugend Remix

6 AFTERGLOW Holocoder RMX

7 AFTERGLOW Trilogy Remix

Lord of the Lost wird 10 Jahre alt

Es ist jetzt genau eine Woche her als wir bei einem der Konzerte von Lord oft he Lost zum 10. Geburtstag in Hamburg waren. Vor der Halle, wie immer schon viele Freunde und Bekannte die uns begrüßten.

Mit kurzer Verspätung legten dann Grey Boulevard los. Der Name erschloss sich durch: Florian Grey und Hell Boulevard

Als Lord of the Lost und das Ensemble auf die Bühne kamen, konnte man nach einem Applaussturm eine Stecknadel im Saal hören. Für mich ist es immer wieder erstaunlich welche innige Bindung sich zwischen Musikern und Publikum binnen kürzester Zeit bildet. Es war wieder ein Hochgenus den klassisch anmutigen Songs zu lauschen. Diese Mischung von Geigen, Cellos, Klavier, Gitarren, Schlagzeug und Chris Stimmer sucht seines Gleichen.

Es war ein ganz besonderes Erlebnis und wir danken allen Mitwirkenden die dies ermöglicht haben.

 

Finstere Grüße euer Pino