Ein Tag nach Nikolaus kam Joachim Witt mit Andreas Stitz zu uns nach Wuppertal. Dieses Ereignis konnten und wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Schon vor dem Konzert konnten wir endlich lieb gewonnen Facebook Freunde live und in 3D treffen. Zumindest für mich war es wie ein Wiedersehen und nicht ein Kennenlernen.
Als die Leichtmatrosen mit dem Frontmann Andreas Stitz die Bühnebetraten, war schon nach wenigen Takten klar, dass dieser Abend auch musikalisch ein Freudenfest werden würde. Ausgelassene Stimmung, unterstützt von teils lustigen und teils sehr nachdenklichen Texten waren der perfekte Vorgeschmack auf das was noch folgen sollte.
Nach einer kurzen Umbaupause verdunkelte sich der Saal erneut und die Musiker von Joachim Witt starteten unterstützt von einer gelungenen Lightshow das Intro. Als Joachim dann hinzu kam tobte das Publikum. Es ist wirklich immer wieder ein Erlebnis wie der Künstler es schafft, das Wechselspiel zwischen Melancholie, Nachdenklichkeit und auch…… ja Komik in einem Konzert unter zu bringen. Wir durften viele seiner großen Lieder hören und bei der zweiten Zugabe sogar eine besondere Version von Herbergsvater.. Ich bin euer Weihnachtsvater.
Alles in Allem war das Konzert in Wuppertal eine zweistündiges Fest für die Augen, Ohren und die Seele.
Euer Pino